Dienstag, 22. Juni 2021

Meine Zeit im Homeschooling

 

In den vielen Wochen war ich die meiste Zeit zu Hause. Manchmal war ich gestresst und manchmal war ich entspannt. Ich habe viele Aufgaben bekommen von vielen verschiedenen Fächern. Ich war manchmal draußen im Garten oder shoppen. Wir mussten sogar in den Wochen zur Schule kommen, um Arbeiten zu schreiben. Manchmal brauchte ich große Hilfe, bei den Aufgaben aber zum Glück haben wir alles bei den Videokonferenzen besprochen. Jetzt komme ich jede Woche zur Schule. Es ist viel besser als Homeschooling. Man kann direkt den Lehrer fragen, wenn man eine Aufgabe nicht versteht. Das einzig schlechte daran ist, das man nun wieder früh aufstehen muss.

 

Devine

Malwettbewerb Blumentaschen: Wir haben einen Sieger

 Cool! Das Bild von Arash aus der Klasse 5a wurde ausgewählt und auf eine Blumentasche gedruckt. Das Kunstwerk kann in der Schlossstraße bewundert werden. 




Mein Schuljahresrückblick

 

Das letzte Schuljahr war nicht sonderlich gut, wenn man drüber nachdenkt, dass ich die meiste Zeit zuhause saß und mit Hausaufgaben bombardiert wurde. Ich war im Homeschooling, wie der Rest der Schule. Ich hatte Probleme mit den Hausaufgaben, da es viel zu viele waren und ich nicht mitkommen konnte, was mich zu schlechten Noten führte. Aber seitdem es kein Homeschooling mehr gibt, werden meine Noten besser und ich komm viel mehr klar mit dem Unterricht und Aufgaben. Besonders mochte ich im Homeschooling nicht, dass wir uns alles selber beibringen mussten, was die Arbeit komplett verdoppelt, als wären die wöchentlichen 20 Arbeitsblätter nicht genug. Man konnte nichtmal die ganze Zeit zuhause oder in den Ferien genießen, da man wusste, dass es so viel Arbeit gibt, und dass man es alles selbst lernen und machen und abschicken und selbst korrigieren musste,  in einer Woche. Aber hoffentlich kann ich die ganzen schlechten Noten ausgleichen bevor ich entweder sitzen bleibe oder in die Berufsreifeklasse wechsle. 

Denis